für sürth e.V.

 


für sürth ist Anlaufstelle für Menschen, die mit ihren Ideen im Stadtteil Sürth etwas bewirken möchten. Ziel ist es, einen intensiven Meinungsaustausch im Ort anzustoßen, um Probleme gemeinsam zu lösen und städtische Planungen frühzeitig zu begleiten.

für sürth beteiligt sich aktiv an der Entwicklung von Sürth und ist ein kompetenter Gesprächspartner. Wir verstehen Planung als einen Dialog zwischen Planern und Bürgern, bei dem das Ergebnis gemeinsam entwickelt wird.

Der Verein

  • für sürth ((ehemals pro sürth) gegründet im Februar 1994. Entstanden aus der Bürgerinitiative gegen den Bebauungsplan "Bergstraße".
  • Entscheidungen durch Mehrheitsbeschluss in den monatlichen Sitzungen.
  • für sürth handelt als Team. Alle Mitglieder sind stimm- bzw. gleichberechtigt.
  • Bildung von Arbeitskreisen zur Behandlung von Schwerpunktthemen.
  • Ergänzende Themen ergeben sich aus aktuellen Anlässen, Impulsen aus der Bevölkerung sowie aus eigenen Beobachtungen.

Aufgaben

  • Förderung einer positiven Entwicklung im Stadtteil Sürth, um die Lebensqualität zu erhalten bzw. zu steigern.
  • Themen: Bebauung, Verkehr, Umwelt und Natur, Infrastruktur.
  • Dabei ganzheitliche Betrachtung der Entwicklung von Sürth.
    (Vorwurf an die Verwaltung: Bei Planungen wird nicht vernetzt gedacht!)

Arbeitserfolge

  • Information der Mitbürger über Infostände, eigenen Schaukasten, Hauspost, öffentliche Themenabende und Pressearbeit.
  • Aufnahme von Anregungen aus der Bevölkerung über Kummerkasten.
  • Zusammenarbeit mit Verwaltung und Lokalpolitik. Einrichtung des "Politischen Frühstücks".
  • Kooperation mit anderen Bürgervereinen im Kölner Süden.
  • Aufstellung von Alternativplänen: z.B. ortsgerechte Bebauung, Grünkonzept, Verkehrskonzept.
  • Bepflanzung und regelmäßige Pflege des Sürther Bahnhofvorplatzes.
  • Stopp des Bebauungsplans "Bergstraße". Ausgleichsfläche über Gerichtsbeschluss erzwungen.

Auszug aus dem Arbeitsprogramm

  • Mit dem "Leitbild Sürth 2020" eine Planungsgrundlage für die zukünftige Entwicklung von Sürth erarbeiten.
  • Die Erweiterung des Godorfer Hafens verhindern mit dem Ziel das Naturschutzgebiet "Sürther Aue" zu erhalten.
  • Entwicklung und Umsetzung eines Grünkonzeptes für Sürth.
  • Säuberungsaktionen am Rheinufer und Pflegemaßnahmen in der Sürther Aue gemeinsam mit dem NaBu durchführen.
  • Regelmäßige Teilnahme am Karnevalsumzug, um lokale Missstände humorvoll aufzuzeigen.
  • Rettung der Bürgerbegegnungsstätte "Keltershof" vor einer drohenden Schließung nach Kürzungen von städtischen Finanzmitteln.

E-Mail: post@fuersuerth.de
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